Praktiken der Frühen Neuzeit
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Sektion IX

Can you hear the light? Sinnes- und Wahrnehmungspraktiken in der Frühen Neuzeit
Leitung: Daniela Hacke (München/Zürich), Philip Hahn (Tübingen), Ulrike Krampl (Tours), Jan-Friedrich Missfelder (Zürich)

  • Moderation: Renate Dürr (Tübingen)
  • Einführung: Daniela Hacke (München/Zürich), Jan-Friedrich Missfelder (Zürich)
  • Claudia Jarzebowski (Berlin): „... daß sie mich aufbrennen wie die Mutter.“ Ängste von Kindern im 17. Jahrhundert
  • Herman Roodenburg (Amsterdam): Sich in die Leiden Christi hineinversetzen: Taktilität und Gefühl in der mittelalterlichen niederländischen Passionsmalerei und in Rembrandts Gemäldezyklus der Leiden Christi
  • Daniela Hacke (München/Zürich): Das Fremde betrachten. Wahrnehmungspraktiken im englischen Kolonialdiskurs
  • Ulrike Krampl (Tours): Sprechen und Verstehen als sensorielle Praktiken des Sozialen. Situationen aus Frankreich im 18. Jahrhundert
  • Jan-Friedrich Missfelder (Zürich): Der Krach von nebenan. Klangräume und akustische Sensibilitäten im Zürich der Frühen Neuzeit
  • Philip Hahn (Tübingen): Sinne im Wandel? Konjunkturen sensorieller Praktiken im städtischen Wahrnehmungsraum am Beispiel von Ulm in der Frühen Neuzeit

Freitag, 13.09.2013, 15.15-18.15 Uhr